Steinheilkunde

Heilsteinkunde

Entwicklung und Einsatz

Die Lehre der Steinheilkunde befasst sich mit dem Wissen und den Erfahrungen um die Wirkung von „Edelsteinen“.

Es ist seit schon lange bekannt, dass bestimmte Steine die Fähigkeit besitzen, eine heilende Wirkung auf Menschen bzw. Lebewesen auszuüben.

Es wird davon ausgegangen, dass jeder Stein eine spezielle harmonisierende Wirkung auf Körper, Geist und Seele hat. Dabei sollte man die Wirkung der Heilsteine als Unterstützung des Körpers bei psychischen oder physischen Heilungsprozessen durch Aktivierung der Selbstheilungskräfte des Körpers oder des Geistes sehen.

Die Steinheilkunde ist uraltes Wissen und reicht ca. 6.000 Jahre zurück.

So entstand im alten Indien die Ayurveda-Naturheilkunde, welche noch heute in Indien Teil der universitären Medizinausbildung ist. Hier werden bei bestimmten Krankheiten „Heilsteine“ auf die betroffenen Körperstellen aufgelegt oder die entsprechenden Steine zu Tinkturen, Salben etc. verarbeitet.

Daneben ist sie auch in der TCM (Traditionelle Chinesische Medizin) fixer Bestandteil der Heilkunde.

In Europa gibt es erste Aufzeichnungen von Aristoteles (Antike), die besagen, dass damals die Steinheilkunde als ein Mittel gegen Krankheiten bekannt war.

Später im Mittelalter wurde dieses Wissen durch mehrere Gelehrte wieder aufgegriffen und weiterentwickelt. Besonders intensiv beschäftigte sich damals die bekannte Benediktinerin Hildegard von Bingen mit der Wirkung der Heilsteine und wandte diese bei ihren Behandlungen erfolgreich an.

Heilsteine werden heutzutage zur Linderung von Beschwerden, zur Unterstützung medizinischer Therapien, zur besseren körperlichen und geistigen Regeneration, zum Zwecke der mentalen Entspannung etc. eingesetzt.

Dabei kommen sie auch in verschiedenen Fachgebieten der modernen Medizin vermehrt zu Einsatz. Derzeit gibt es keine einwandfreie wissenschaftliche Erklärung zur gesundheitsfördernden Wirkung von Heilsteinen.

Der Ansatz ist, dass von jedem Objekt Energie ausgeht und dass Krankheiten etc. durch feinstoffliche Energieblockaden entstehen. Edelsteine und Mineralien haben die Eigenschaft, diese Energieblockaden zu lösen und unsere Lebensenergie wieder gleichmässig fliessen zu lassen.

Mensch, Tier und Pflanzen sind heute neben Krankheiten vermehrt auch negativen Umwelteinflüssen ausgesetzt. Aufgrund des ganzheitlichen Ansatzes, im Gegensatz zur Schulmedizin, kommt die Steinheilkunde bei Mensch und Tier aber immer mehr zum Einsatz und erfreut sich immer größerer Beliebtheit.

Und mit dieser Beliebtheit bzw. dem Interesse steigen auch die positiven Erfahrungswerte.

Es gilt: Wenn es hilft, ist es richtig!

Wirkweise von Heilsteinen

Die Wirkung von Steinen ist abhängig von der Kristallstruktur, der Entstehung (Alter und Ort), der Mineralklasse (z.B. Sulfide, Phosphate, Sulfate, Oxide, Carbonate etc.), den enthaltenen Spurenelementen, der Form und der Farbe.

Mineralien und Edelsteine besitzen tatsächlich eine Heilwirkung, deren mineralogische Zusammenhänge erforscht und bekannt sind.

In der Physik ist seit ca. 100 Jahren bekannt, dass jeder Körper, jeder Organismus, also jeder materielle Gegenstand – egal ob Lebewesen (Mensch, Tier, Pflanze) oder Nichtlebewesen (Stein etc.) eine Ausstrahlung besitzt. D.h. er übt wellenförmige Schwingungen aus.

Viele physikalische und chemische Prozesse gehen einher mit der Aufnahme und Abgabe von Strahlung und immer wird dabei eine elektromagnetische Strahlung (z.B. in Form von Wärme, Licht etc.) aufgenommen oder abgegeben.

Anders ausgedrückt, jede Materie sendet Schwingungen (Energie) aus – positive, neutrale und/oder auch negative. Und jede Form einer Schwingung gibt Informationen weiter.

Heilsteine besitzen kraftvolle und positive Schwingungen, die harmonisierend, anregend, beruhigend, schützend und auch heilend wirken können.

Die Intensität bzw. Frequenz ist bei den verschiedenen Steinen unterschiedlich hoch, sie ist aber real und spürbar. Dass die Wissenschaft noch Schwierigkeiten hat, diese feinen Strahlungen und Schwingungen zu messen, liegt nicht daran, dass es sie nicht gibt, sondern an der Begrenztheit der Messgeräte. Die eigentliche Wirkung der Heilsteine setzt sich, wie bereits angesprochen, aus mehreren Faktoren zusammen.

Es dringt die Schwingung/Energie des Steines in den Körper ein. Diese hat eine bestimmte Bedeutung und damit verbunden eine bestimmte Wirkung. Diese Wirkung wird, wie vorstehend angeführt, neben der Farbe von weiteren Faktoren beeinflusst. Daher ist auch verständlich, dass man oft mehrere Steine einsetzt, um den gewünschten Erfolg bzw. die gewünschte Wirkung zu erzielen.

BIOCRYSTAL® hat ca. 9 Jahre geforscht, versucht und getestet, um die aus ihrer Sicht ideale Mischung verschiedener Heilsteine und Mineralien, gepaart mit dem idealen Mahlgrad, für eine möglichst umfassende positive Wirkung für diverse Einsatzbereiche zu finden.

Abschliessend sei noch angemerkt, dass der Einsatz von Heilsteinen oder Produkten daraus keinesfalls den Arzt ersetzt. Bei Krankheiten suchen Sie den Arzt auf.