Prim. Dr. Jadranko Jelić – Facharzt für Chirurgie und Interne Medizin

Prim. Dr. Jadranko Jelić – Facharzt für Chirurgie und Interne Medizin

Studie zur Wirkung von BIOCRYSTAL®

Prim. Dr. Jadranko Jelić begann seine Karriere in der Transfusionsmedizin und wechselte dann an´s Institut für Organtransplantationen. Er arbeitete in der Abteilung für Hämodialyse (Blutwäsche), Peritonealdialyse und Immunologie. 1983 schloss er seine Facharztausbildung für Innere Medizin ab. Um den gesamten Bereich des Fachgebietes „Niereninsuffizienz“ abzudecken, spezialisierte er sich auf Chirurgie. Wurde bereits mit 39 Jahren zum Primar ernannt, später dann auch zum Direktor des Instituts für Organtransplantation. 1998 eröffnete Dr. Jelić seine Praxis in Rijeka. Besonderes Augenmerk legt er auf die Entwicklung des psychosomatischen Ansatzes bei der Behandlung von Patienten. Er ist Autor und Co-Autor einer Reihe von Publikationen, Büchern und wissenschaftlichen Artikeln.

Im Jahr 2012 führte Dr. Jelić eine Studie zur Wirkung von BIOCRYSTAL® durch.

Ziel der Studie war es, kurzfristige und langfristige Wirkungen von BIOCRYSTAL® auf das Biopotenzial der Nutzer nachzuweisen. Dies erfolgte mittels 10 Testpersonen, über eine Dauer von 45 Tagen und insgesamt 840 Tests.

Im ersten Teils der Studie ging es darum, jenen Zeitpunkt zu bestimmen, zu dem das Biopotential der Nutzer die maximale Veränderung erreicht (Messungen wurden alle 5 Minuten für die Dauer einer Stunde durchgeführt).

“Die Ergebnisse der Untersuchungen, die ich über die Wirkung von BIOCRYSTAL® durchführte, zeigen zweifelsohne, dass BIOCRYSTAL® -Anwender bereits 10 Minuten nach Beginn der Anwendung die größten Veränderungen des Bio-Potenzials erleben.”

Der zweite Teil der Forschung zielte darauf ab, die Auswirkungen von BIOCRYSTAL® auf die Nutzer im Zeitraum von 30 Tagen zu bestimmen.

“Auf Basis dieser Ergebnisse wurde nachgewiesen, dass im Zeitraum von 30 Tagen bei allen Teilnehmern der Studie positive Veränderungen des Allgemeinzustandes (ihres Organismus) feststellbar war. Die durchschnittliche positive Veränderung lag bei 34,6 %.“

 

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