Jasmin Dorn – Hundehalterin aus Bregenz

Jasmin Dorn – Hundehalterin aus Bregenz

Erfahrungen mit dem BIOCRYSTAL® PetPad™

Cester, mein mittlerweile achtjähriger American-Staffordshire-Terrier litt seit einiger Zeit an schwerer Arthrose in der rechten Hüfte, was seine Mobilität stark einschränkte. Bei Wetterumschwüngen waren seine Schmerzen manchmal so stark, dass er kaum auf die Beine kam, geschweige denn ohne starkes Humpeln laufen konnte. Es wurde immer schlimmer und im Winter 2014 betrug lt. den behandelnden Tierärzten seine Lebenserwartung noch bestenfalls 6 Monate. Mehrere Behandlungen und Therapien, auch eine Operation, alles mit dem Ziel eines schmerzfreien Lebens für das Tier, brachten keine Besserung.

So hörte ich im März 2015 von einer speziellen Kristallmatte (BIOCRYSTAL® PetPad™), das evtl. auf natürliche Weise eine Besserung bzw. zumindest eine Linderung bringen könnte. Anfangs war ich äusserst skeptisch, ob sowas wirklich funktionieren kann, aber ich wollte meinem Cester diese Chance geben. Seither haben wir es in Gebrauch. Parallel dazu wurde er damals von einem Tierheilpraktiker einmal chiropraktisch behandelt.

Wir legten das PetPad einfach in das Hundebett. Es war verblüffend. Cester lag die erste Zeit fast nur noch in seinem Hundebett. Dabei legte er sich anfangs, im Gegensatz zu früher, immer mit der rechten Seite nach unten hin. Er schlief auffallend viel und wenn das Pad mal verrutscht war, fasste er es und versuchte, es sich auf seinen Körper zu ziehen, so als wollte er sich damit zudecken. Nach ca. 10 Tagen konnte man erkennen, dass Cester gegenüber vorher wesentlich mobiler, aber noch nicht wirklich lahmfrei war. Nach insgesamt ca. 3 Wochen war er nach Monaten erstmals wieder richtig mobil und zeigte in der Bewegung keinerlei Auffälligkeit mehr. Er bewegte sich auch wieder viel mehr und tollte herum. Wir verwenden das PetPad nun seit annähernd 1,5 Jahren und bis auf 3 – 4 leichtere Rückfälle zeigen sich bei Cester keine gesundheitlichen Probleme mehr.

Abschliessend möchte ich noch anmerken, dass im Nachhinein betrachtet, Cester aufgrund seines anfangs doch auffällig veränderten Verhaltens instinktiv gespürt haben muss, dass ihm dieses „Ding“ hilft. Da reagieren Tiere mit ihrem natürlichen Instinkt sicherlich ehrlicher im Vergleich zu uns Menschen mit unserer Ratio.

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